Freitag, 8. Juni 2012

Marco Bülow, SPD,Philipp Mißfelder,CDU, Anwaltskanzlei BRINKMANN DEWERT Rechtsanwälte und anderes,

Marco Bülow, Philipp Mißfelder, Anwaltskanzlei BRINKMANN DEWERT Rechtsanwälte und anderes,
08. Juni 2012

Aufgrund von Umstellungsarbeiten wird dieser Artikel von der www.die-volkszeitung.de auch hier gesetzt:

Der Kampf um die Freiheit des Wortes

Ladies and Gentlemen!

Der Name Marco Bülow, SPD-MdB aufgrund des Umstandes, dass er die örtliche Parteibasis hinter sich hat und in seinem Wahlbezirk das Direktmandat gewann, hat mehr Beachtung verdient, als die Medien ihm zukommen lassen: In seinem Buch "Wir Abnicker" hat Marco Bülow das beschrieben, was sich eigentlich auch so jeder denken kann: Der normale Abgeordnete hat keinen Entscheidungsspielraum, ihm wird von oben diktiert, wie er abzustimmen hat. Verstößt er dagegen, dann ist seine Parteikarriere zu Ende, auf den Wahllisten für die Zweitstimmen wird er nicht mehr berücksichtigt. Was die Worte des Marco Bülow so wertvoll macht, ist, dass sie von einem langjährigen Bundestagsabgeordneten stammen, also von einem, der es aus eigenem Erleben weiß, wie Abstimmungen gemacht werden, und der völlig unverdächtig ist, solche Behauptungen wahrheitswidrig aufzustellen.

Tatsächlich bescheinigt Marco Bülow dem parlamentarischen System der BRD damit, dass es nicht demokratisch, sondern diktatorisch funktioniere - alles Gerede von deutscher Demokratie ist bereits damit als Lügengerede entlarvt. Sieht man genauer hin, so sind insbesondere die Listenwahlen /Zweitstimmen das Instrument der Diktatur, wie Marco Bülow gegenüber dem STERN auch zu verstehen gab: "Das schöne ist, ich habe einen Wahlkreis. Da entscheidet die Parteibasis, und dann die Wähler. Die Anderen müssen dann damit leben." Sinnvoll wäre es daher, das entspricht auch Forderungen staatsrechtlicher Denker wie z.B. des Claus Plantiko, ausschließlich auf die direkte Wahl von Kandidaten durch das Volk zu setzen.

Philipp Mißfelder, CDU-MdB, ist jedenfalls ein anderer Typ des Abgeordneten als Marco Bülow. Im Falle des Philipp Mißfelder muss man eindeutig konstatieren, dass er sein Bestes gibt, um denen zu gefallen, denen er die größte Macht und damit für ihn persönlich das größte Protektionspotential zutraut. Auch Philipp Mißfelder entlarvt, in anderer Weise als Marco Bülow, das herrschende System: Wer von der Wirtschaft nicht gebraucht wird, der dürfe auch nichts kosten, der sei nichts wert - das bringt Philipp Mißfelder in der einen oder anderen Weise immer wieder zum Ausdruck. Und auch das ist eben entlarvend: Nach Ansicht Mißfelders geht die stärkste Macht demnach von Leuten aus, die eine Herrenmenschen-Sklaven-unwertes_Leben-Gesellschaft wollen, also von Satanisten. Um denen zu gefallen, kann ihm kein Affront gegen die Moral zu derbe sein, macht es ihm nichts aus, wenn anschließend Sozialverbände und sonst wer über ihn herfallen - Hauptsache, die Botschaft ist bei denen angekommen, von denen Mißfelder sich Protektion erhofft. Dass er mit seinen Einschätzungen so falsch nicht liegen kann, wird durch seine steile Karriere in der CDU belegt.

Von mir ins Internet gesetzte Flyer haben mittlerweile eine "renommierte" Kanzlei auf den Plan gerufen, Brinkmann und Dewert in Essen. Ich habe mich bereits an diese gewandt:
Bilder einer Ausstellung für Rechtsanwälte

Liebe Grüße
im Namen von UNITED ANARCHISTS

Ihr und Euer

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka,
UNITED ANARCHISTS

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