Mittwoch, 25. Juli 2012

Das Backrezept

Viele Medien kämpfen darum, im Online-Wettbewerb vorn zu liegen. Dafür muss man einiges tun, es geht nicht ohne Geldeinsatz, weil  stets aktuelle Informationen stets gut angeboten werden müssen.

Aber  auch gut gepflegte Kommentarspalten, in denen solange nicht zensiert wird, wie es noch tragbar ist, auf Zensur zu verzichten, sind ein echtes Plus.

Aber auch ein echtes Minus: Sobald in Kommentaren Meinungen zugelassen werden, die der Staatsschutz unter Verschluss halten möchte, arbeiten die Internet-Hunderschaften des Staates daran, dass Meldungen eines solchen Mediums in den NEWS-Rubriken nicht mehr oder nur noch unter ferner liefen auftauchen.

Die Folgen sind verheerend, denn unter diesen Umständen ist es für ein Medium tödlich, sich nicht den Zensurwünschen des Staatsschutzes zu beugen.

Darüber sollten alle freien Kräfte im Internet einmal nachdenken.

Winfried Sobottka

Mittwoch, 18. Juli 2012

Françoise Hollande könnte scheitern / Annika Joeres, CCC Berlin, Anonymous Hamburg

Ladies and Gentlemen!

Über den neoliberalen Wahnsinn braucht kein Wort mehr verloren werden. Die derzeit einzige Gegenposition, von der man aufgrund der Machtverhältnisse und ihrer Fähigkeiten und Haltung etwas erwarten kann, bildet die jetzige französische Regierung unter Françoise Hollande.

Das wissen die Ultrakapitalisten, das wissen vernünftige Antikapitalisten.

Sollte  Françoise Hollande scheitern, dann wäre das eine politische Katastrophe für die ganze Welt, und die Gefahr ist groß:


Entsprechend wäre es geboten, die französische Regierung, solange sie das Richtige tut, zu unterstützen - beginnend beim Kauf französischer Autos und anderer französischer Waren, aber auch, wo möglich, durch aktive Mitarbeit.

Die deutsche Hochintellingenz weiß, wie verbrecherisch das deutsche System ist, dass es im Grunde das Beste wäre, Deutschland zu verlassen. Wer eine Möglichkeit sieht, das Frankreich des Françoise Hollande zu unterstützen, sollte darüber sehr ernsthaft nachdenken: Nicht mit Waffen wie im spanischen Bürgerkrieg, doch mit anderen Mitteln wird in Frankreich der Kampf des Kapitalismus gegen den Antikapitalismus ausgeführt, und es geht nicht um weniger als damals, sondern eher noch um viel mehr.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Montag, 16. Juli 2012

ESM - nicht geschäftsfähig: Sigmar Gabriel, SPD, und Horst Seehofer, CSU / Bundesverfassungsgericht, SPD Lünen, CDU Lünen,CSU München, SPD Hannover, Klaus Regling

Ladies and Gentlemen!

Ganz offensichtlich sind SPD-Chef Sigmar Gabriel und CSU-Chef Horst Seehofer nicht geschäftsfähig! Beide haben nämlich nachdrücklich erklärt, dass es mit ihren Parteien nicht zu machen sei, dass europäische Pleitebanken sich Geldspritzen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers holen könnten, betreffend Sigmar Gabriel u.a. nachlesbar unter:


http://www.rp-online.de/politik/deutschland/spd-chef-droht-mit-nein-zu-merkels-europa-politik-1.2911032

betreffend Horst Seehofer u.a. nachlesbar unter:

http://www.n-tv.de/politik/Seehofer-droht-mal-wieder-article6735451.html

Dabei haben nicht nur ihre Parteien mit deutlicher Mehrheit  dem ESM-Vertrag schon zugestimmt, sondern auch diese beiden ganz persönlich, der eine im Bundestag, der andere im Bundesrat. Und aus diesem ESM-Vertrag geht nach den Worten des ESM-Chefs Klaus Regling hervor, dass der ESM zukünftig unter anderem genau das tun kann, was Sigmar Gabriel und Horste Seehofer angeblich verhindern wollen, nämlich Geld direkt an Banken zu geben, ohne die nationalen Parlamente oder irgendwen sonst fragen zu müssen, siehe dazu:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/ESM-Chef-sieht-Laender-raus-article6732746.html

Was sollen also da noch Drohungen wie "mit uns nicht!" (Sigmar Gabriel) und "Wir machen nicht mit bei Euro-Bonds, und wir machen nicht mit bei direkten Bankenhilfen." (Horst Seehofer) ???

Für das Bundesverfassungsgericht sollte es das Signal sein: Ganz eindeutig sind auch Zweidrittel-Mehrheiten wertlos, wenn die Abgeordneten im substanziellen Irrtum darüber waren, worüber sie überhaupt abgestimmt haben!

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://die-volkszeitung.de/----VZ-ab-MAI-2012/tagesartikel-juni-2012/2012-06-22-arisch-juedischer-teufelspakt-teil-01.htm



Sonntag, 15. Juli 2012

Die Chancen der Wirtschaftskrise nutzen / z.K. Annika Joeres, Emmanuel Todd, Handelsblatt, Ruhr Nachrichten Lünen

Ladies and Gentlemen!

Auf der Die Volkszeitung habe ich begonnen, grundsätzliche Vorzüge eines zweiten Wirtschaftsbereiches, zusätzlich zum kapitalistischen Wirtschaftsbereich, der seine Untauglichkeit zur Wahrung allgemeiner sozialer Sicherheit und zur Schonung der Umwelt unstrittig bewiesen hat, darzulegen:

http://die-volkszeitung.de/----VZ-ab-MAI-2012/tagesartikel-juli-2012/2012-07-13.htm

http://die-volkszeitung.de/----VZ-ab-MAI-2012/tagesartikel-juli-2012/2012-07-15.htm

Natürlich kann ich über so etwas nicht kompetent schreiben, ohne mich ein wenig umzusehen, was sich im Internet so alles finden lässt. Dabei bin ich auf einige Dinge gestoßen, die man wohl so interpretieren muss, dass die kapitalistische Wirtschaft sehr schwerfällig / träge ist, sich sehr schwer damit tut, neue Konzepte wirklich neu zu gestalten.

Das Automobil bietet insofern sehr gute Beispiele zur Veranschaulichung. Der Vorgänger des Automobiles war bekanntlich die von Pferden gezogene Kutsche / Droschke. Wie also sahen die Automobile in den ersten Jahrzehnten aus? Wie Pferde-Droschken!

Das Thema Elektro-Auto ist seit Jahrzehnten im Gespräch, seit Jahren gibt es Elektroautos. Wie sehen sie aus? Wie ganz normale Autos. Was strebt man an? Dass man mit ihnen so weit fahren kann, wie eben möglich. Was kommt dabei insgesamt heraus? Dass man vorzugsweise auf Hybride setzt und dass ein Elektro- oder Hybridauto nicht unter 20.000 Euro zu haben ist. Das bedeutet, dass die meisten Käufer sich entscheiden müssen, ob sie ein konventionelles Auto oder ein Elektroauto kaufen und nutzen. Jeder, der sein Auto auch gern für Langstreckenfahrten nutzt, sagt sich daher: "Also, ich bleibe lieber bei einem Auto mit Verbrennungsmotor!"

Ladies and Gentlemen, die Idee ist nicht von mir, sie ist aber gut: Wenn man ein wirklich gutes Elektroauto bauen will, dann darf man sich nicht an herkömmlichen Autos orientieren, denen man dann einen Elektro-Antrieb einpflanzt, sondern muss unter Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften und Möglichkeiten des Elektroantriebes ein Elektroauto bauen, das in den Grenzen dessen, was die Elektro-Antriebstechnik derzeit erlaubt, die Vorteile des Elektro-Antriebs auch zur Geltung kommen lässt. Damit könnte man kein Allround-Familienauto schaffen, aber ein komfortables Gefährt, das normale Fahrten allein oder zu zweit in preiswerter und Umwelt schonender Weise erlaubte.

Ein erheblicher Teil der Auto-Fahrten wird mit nur einem Insassen absolviert - das weiß jeder, der selbst auf den Straßen unterwegs ist. Ein erheblicher Teil der Auto-Fahrten verläuft auf Strecken, die kürzer sind als 40 km. Mit einer vergleichsweise billigen Batterie könnte man also dafür sorgen, dass ein Großteil der Fahrten möglich wäre. Baute man ein Elektro-Auto für diesen eingeschränkten Verwendungszweck, dann könnte es so preiswert sein, dass es als Zweitfahrzeug gehalten würde, z.B. 40% bis 80% der KFZ-Nutzung seines Halters ausmachte, während jener in den anderen Fällen ein Auto mit Verbrennungsmotor nutzte. Das würde die Gesamtemissionen stark senken, und zugleich würden die KFZ-Kosten insgesamt sinken, vor dem Hintergrund heutiger Spritpreise.

Mit diesem Thema wird sich mein nächster Beitrag in der Die Volkszeitung befassen - im Hinblick auf Ressourcenersparnis, Arbeitsplätze und Innovation.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Freitag, 6. Juli 2012

@ Dieter Graumann, betr.: Der ewige Jude /Zentralrat der Juden

Hallo, Dieter Graumann!

Ich habe mir den Film "Der ewige Jude" von 1940 angesehen. Sehr interessant, ich finde, den sollte jeder sehen. Wer ihn sehen will, muss nur googeln unter:

Der ewige Jude Video archiv.org

Dort kann man ihn sogar in verschiedenen Formaten herunter laden.

Natürlich enthält er auch Lügenpropaganda, sogar sehr häßliche Lügenpropaganda. Aber er enthält auch Wahrheiten. Und ich bin davon überzeugt, dass seine Aufführung wegen der in ihm enthaltenen Wahrheiten in Deutschland verboten ist, im Rahmen des arisch-jüdischen Teufelspaktes:

http://die-volkszeitung.de/----VZ-ab-MAI-2012/tagesartikel-juni-2012/2012-06-22-arisch-juedischer-teufelspakt-teil-01.htm

Dieter Graumann, die heimlichen Herrscher Deutschlands haben ihre Absichten hinsichtlich der jüdischen Rasse nicht aufgegeben, sondern deren Vollzug nur verschoben. Hinweise darauf finden sich immer wieder, aktuell unter dem Begriff NSU / Verfassungsschutz. Der Zentralrat wird noch sehr teuer dafür bezahlen, dass er sich auf einen Bund mit den schlimmsten Verbrechern Deutschlands eingelassen hat. Diese Verbrecher selbst werden es sein, denen er zum Opfer fallen wird.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka



Donnerstag, 5. Juli 2012

Winfried Sobottka: Kündigung von Domains bei One.com

In den nächsten Tagen werde ich die Verträge betreffend  folgende Domains und Webspaces gegenüber one.com kündigen:

1. sexualaufklaerung.at

2. united-anarchists.de

3. info-blinker.de

Die Domains freegermany.de, winfried-sobottka.de sollen dauerhaft fortbestehen, was ich betreffend die-volkszeitung.de machen werde, ist noch nicht klar.

Ich werde mich darum bemühen, die wichtigsten Inhalte von sexualauflaerung.at auf die-volkszeitung.de zu übernehmen, deren Webspace noch reichlich Reserven bietet, mit denen ich vor den aktuellen Hintergründen (Verhalten von One.com) nicht mehr anzufangen weiß.

Die Verträge, die ich, s.o., in den nächsten Tagen kündigen werde, betreffen Ablaufzeiten im ersten Halbjahr des Jahres 2013.


Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Mittwoch, 4. Juli 2012

04Juli2012: Winfried Sobottka an die Anarchisten /CCC Berlin, Anonymous Hamburg, Anon Frankfurt, Dortmund, Hannover, Dresden, Köln,München,Wien,Salzburg,Bern,Basel, u. *.*

Hallo, Leute!

Ich spiele nicht "Schach", sondern meine es ernst, was ich hier:

http://die-volkszeitung.de/----VZ-ab-MAI-2012/tagesartikel-juli-2012/2012-07-03.htm

geschrieben habe. Es macht unter den gegebenen Umständen keinen Sinn, weiter zu kämpfen: Während die Gegenseite immer stärker wurde, hat sich meine Lage nicht verbessert, stehe ich allein u.a. damit, dass ich allmählich mit gepulsten Strahlen gemordet werde, ist es mir nicht einmal möglich, ein paar Hundert Euro zu mobilisieren. Weiterhin haben Vorgehensweisen von WP und One.com Vorhaben gestoppt, die unverzichtbar geworden waren. Die SS-Satanisten haben im Netz enorm zugelegt, sie werden weiterhin zulegen, und ohne eine starke Erhöhung der Zahl offensiv aufklärender Seiten im Netz habt Ihr erkennbar keine Aussichten mehr, auf Dauer eine Schnitte gegen sie zu bekommen.

Zum klugen Schachspiel gehört es auch, von einer Fortsetzung des Spieles abzusehen, wenn die Gesamtlage nicht einmal ein Remis in Aussicht stellt.

Ich habe Verständnis dafür, wenn Ihr die Googleseite für meinen Namen nun denen überlasst, die meinen Ruf mit staatlicher Protektion und unübertrefflicher Niedertracht morden, das geht schon so OK.

Ich schreibe diese Zeilen, weil ich es nicht möchte, dass Ihr vergeblich auf mich setzt. Sucht Euch bessere Aufgaben für Eure SEO-Aktionen.  Ihr habt das Internet im Blick und seid klug genug, selbst zu erkennen, wo Eure Anstrengungen am sinnvollsten eingesetzt werden können.

Alles Gute!


Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka





Montag, 2. Juli 2012

Monat Juni 2012 - Top-Ergebnisse für Die Volkszeitung / die-volkszeitung.de

Ladies and Gentlemen!

Der Monat Juni 2012 war ein Monat, in dem neuartige Vorgehensweisen auf der die-volkszeitung.de für Zahlenrekorde in jeder Hinsicht sorgten:

http://die-volkszeitung.de/statistics/2012-06/2012-juni-overview.html

Das wird es in Zukunft nicht mehr geben, weil mir die Möglichkeiten fehlen, das fortzusetzen. Dabei hatte ich gänzlich andere Dimensionen ins Auge gefasst gehabt, doch vor dem Hintergrund meiner Möglichkeiten lässt sich das nicht realisieren, und vor dem Hintergrund der Gesamtumstände fehlt mir auch die Motivation, mich weiterhin zu zerreißen, ohne auch nur den kleinsten Lichtblick erkennen zu können.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm Winfried Sobottka